CDU Stadtverband Übach-Palenberg

Frelenberger Quelle

Herzliche Worte des Dankes für gegebene Unterstützungen fand jetzt der CDU Ortsverbandsvorsitzende von Frelenberg, Fred Fröschen, bei der Enthüllung eines Informationsschildes an der Frelenberger Quelle für all diejenigen, die durch materielle oder auch immaterielle Unterstützung dieses CDU-Projekt zu realisieren halfen.

Diese an der Geilenkirchener Straße quasi im Ortskern gelegene Quelle, die – so formulierte es Fred Fröschen in seinen einleitenden Worten - über lange Jahrzehnte in Vergessenheit geraten war, diente bis in die zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts als Wasserspender für viele Frelenberger Haushalte. Mit der Verlegung von Trinkwasserrohren endete vorerst das öffentliche Interesse.

„Die Frelenberger Quelle muss – auch wegen ihrer historischen Bedeutung für den Ortsteil - wieder in den Blickpunkt gerückt werden!“ war sich Fred Fröschen mit weiteren Frelenbergern einig. Mit Zielstrebigkeit und Hilfe der Stadtverwaltung wurde ein Findling als „Denkmal“ gefunden, der jetzt auf die Quelle von Frelenberg hinweist. In das überaus harte Gestein des Findlings wurde durch den Randerather Steinmetzmeister Lucky König die Gravur „Frelenberger Quelle“ eingeschlagen.

Dank der Unterstützung der Firma ami aus dem Holthausener Gewerbegebiet konnte auch eine Informationstafel aus Stahl aufgestellt werden. Der Text der Informationstafel wurde durch Jürgen Klosa und Frank Hermanns formuliert, wobei letzterer auch die schriftliche Umsetzung übernahm.

Bürgermeister Wolfgang Jungnitsch (CDU), der ebenso wie sein 1. Stellvertreter Peter Fröschen (CDU), CDU-Fraktionsvorsitzender im Rat Gerhard Gudduschat, stellvertretender CDU-Stadtverbandsvorsitzender Walter Junker, stellvertretender Vorsitzenden der Frauen Union Hilde Junker sowie einer ganzen Anzahl von CDU-Funktionsträgern und Frelenberger Bürgerinnen und Bürgern der Enthüllung der Informationstafel beiwohnte, bedankte sich ganz herzlich bei Fred Fröschen und seiner Frau Margret für das gezeigte große Engagement. Dies zeige doch deutlich auf, dass gute Ideen mit Zielstrebigkeit und dank der Großzügigkeit von Sponsoren auch ohne den Einsatz von öffentlichen Mitteln zum Wohle der Stadt realisiert werden können.