Fred Fröschen, der CDU-Ortsverbandsvorsitzende für Frelenberg, ist ein Kommunalpolitiker, der immer ein offenes Ohr für die Anregungen seiner Mitbürgerinnen und Mitbürger hat. Schon oft in seiner langjährigen Kommunalpolitikerlaufbahn konnte er aufgrund erhaltender Informationen „auf kleinem Dienstweg“ für Abhilfe von Problemstellungen sorgen.

Aber Fred Fröschen beschränkt sich nicht darauf nur zu reagieren. Vielmehr geht er mit offenen Augen durch seinen Frelenberger Stadtteil, erkennt Probleme und versucht, diese im Sinne seiner Frelenberger zu beseitigen.

Jüngst stellte er fest, dass das Ehrenmal an der Geilenkirchener Straße bereits seit geraumer Zeit durch pflanzlichen Wildwuchs einen nicht mehr akzeptablen Zustand aufwies. Dieses unschöne Erscheinungsbild störte nicht nur ihn, den CDU-Mann. Seine Nachfrage um Unterstützung bei der Freiwilligen Feuerwehr, Löschgruppe Frelenberg, bei den von ihm ins Auge gefassten Rückschnittmaßnahmen zeigte, dass auch die Feuerwehrkameraden um Löschgruppenführer Wolfram Mühlroth sich bereits mit der Problematik befasst hatten. Gerne waren Löschgruppenmitglieder bereit, Fred Fröschen und sein CDU-Team bei den Rückschnittarbeiten zu unterstützen. Das o.k. des Eigentümers, das ist die katholischen Kirchengemeinde, und auch das o.k. von Pfarrer Stefan Rüssel wurden von Fred Fröschen eingeholt. Die Arbeiten konnten beginnen. Aus einem wüsten Grüngemenge wurde – auch Dank der hilfreichen Hinweise eines ortsansässigen Gartenbaumeisters – in Kooperation von CDU-Kräften und Feuerwehrleuten wieder eine ansehnliche Fläche. Das in zentraler Lage liegende Ehrenmal hat wieder ein ansehnliches Umfeld. Bei der zentralen Übach-Palenberger Veranstaltung zum „Volkstrauertag“ am 8. November, die in diesem Jahr am Ehrenmal in Frelenberg stattfindet, wird dies sicherlich positiv auffallen.

Fred Fröschen wird auch in Zukunft weiter mit offenen Augen durch sein Frelenberg gehen, Probleme erkennen, Probleme beseitigen. Er ist eben ein CDU-Kommunalpolitiker, der nicht nur redet und Anregungen gibt, sondern einer, der selbst anpackt und durch eigene Arbeit für Abhilfe sorgt.