Mit dem Namen von Uschi Hartmann verknüpfen heute bereits viele Menschen in Übach-Palenberg die „Hilfe für Obdachlose“, denn der Verein „Obdachlosenhilfe Übach-Palenberg“ ist mit dem Namen von Uschi Hartmann untrennbar verbunden.

Hilfe zu geben für Menschen, die kein festes zu Hause haben, die in Not sind und die dringend Hilfe zur Selbsthilfe benötigen, das ist es, was sich die Mitglieder des Vereins und die Mitbegründerin Uschi Hartmann vorgenommen haben und was sie ohne Rücksicht auf Nationalität und/oder Religionszugehörigkeit der Hilfebedürftigen machen.

Für dieses besondere Engagement bedarf es nicht nur eines extremen Einsatzwillens. Vielmehr muss auch das nötige Geld vorhanden sein, um eine solche Aufgabe langfristig bewältigen zu können. Und da sind alle Vereinsmitglieder unermüdlich in ihren Anstrengungen. So hatten sie für Samstag, den 19. November 2016, ab 14 Uhr im Mehrgenerationenhaus (MGH) am Palenberger Bahnhof eine adventliche Feier geplant, die auch vom dortigen MGH-Team unterstützt wurde. Auch der Bürgermeister der Stadt Übach-Palenberg, Wolfgang Jungnitsch war gerne bereit, die Schirmherrschaft für die Veranstaltung zu übernehmen.

Dass dieses Engagement für Hilfsbedürftige auch von den Vorstandsmitgliedern der Übach-Palenberger CDU entsprechend gewürdigt wird zeigt die Tatsache, dass im Laufe des Nachmittags sich die CDU’ler quasi die Türe in die Hand gaben. Bei der offiziellen Eröffnung war auch Bürgermeister Jungnitsch selbstverständlich vor Ort. Kurze Zeit später waren auch der stellvertretende CDU-Stadtverbandsvorsitzende Walter Junker mit Ehefrau Hilde, diese in ihrer Funktion als stv. Vorsitzende der Frauen Union, im Mehrgenerationenhaus anzutreffen. Auch CDU-Geschäftsführer Dietmar Lux mit Ehefrau Monika und der Vorsitzende der Senioren Union, Artur Wörthmann, mit Ehefrau Resi, nutzten die Gelegenheit, dort eine leckere Tasse Kaffee zu trinken und schmackhaften Kuchen zu essen. Und dann schaffte es auch noch 1. Stellvertretender Bürgermeister Peter Fröschen (CDU) mit Ehefrau Klaudia, das Event der besonderen Art zu besuchen. Auch er zeigte sich erfreut, dass die „Obdachlosenhilfe Übach-Palenberg“ ihre Aktivitäten durch diese Aktion der Öffentlichkeit vorstellten und für sich selbst Werbung machte.

Hilfen für Obdachlose, sei es durch Sachspenden oder gerne auch durch einen finanziellen Beitrag, werden immer wieder gerne vom Verein angenommen. Jeden Mittwochnachmittag sind Aktivisten des Vereins in einem Schulklassenkontainer auf dem Schulhof der ehemaligen Grundschule in Marienberg an der Schulstraße anzutreffen.

Wie schrieb doch die Geilenkirchener Zeitung so schön über den Verein:

„Dennoch ist ihr Lieblingsmotto „einfach nur anpacken und was tun“, denn dafür gibt es einfach zu viele Baustellen, an denen im sozialen Bereich noch Hilfe geleistet werden kann.“

Die CDU Übach-Palenberg wünscht allen Aktivisten der „Obdachlosenhilfe Übach-Palenberg“ weiterhin viel Erfolg und alles Gute.